

REFERENZEN
Erwägungsgründe
Erwägungsgründe
Die Artikel der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wurden in Erwägung der nachstehenden Gründe erlassen. Das sind die aktuellen und finalen Erwägungsgründe vom 27. April 2016.
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(3)Versuchte Harmonisierung der Datenschutzvorschriften durch die RL 95/46/EG
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(6)Gewährleistung eines hohen Datenschutzniveaus trotz Zunahme des Datenaustausches
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(7)Rechtsrahmen und Vertrauensbasis durch Sicherheit und Kontrolle
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(13)Berücksichtigung von Kleinstunternehmen sowie kleinen und mittleren Unternehmen
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(16)Keine Anwendung auf Tätigkeiten der nationalen und gemeinsamen Sicherheit
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(18)Keine Anwendung auf den persönlichen oder familiären Bereich
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(21)Verantwortlichkeit von Anbietern reiner Vermittlungsdienste bleibt unberührt
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(23)Anwendung auf Verarbeiter außerhalb der Union bei gezieltem Anbieten an Betroffene innerhalb der Union
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(24)Anwendung auf Verarbeiter außerhalb der Union bei Profilerstellung von Betroffenen innerhalb der Union
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(25)Anwendung auf Verarbeiter außerhalb der Union aufgrund völkerrechtlicher Bestimmungen
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(30)Online-Kennungen zur Profilerstellung und Identifizierung
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(31)Keine Anwendung auf Behörden in Ausübung ihres offiziellen Auftrages
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(48)Überwiegende berechtigte Interessen in der Unternehmensgruppe
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(49)Netz- und Informationssicherheit als überwiegendes berechtigtes Interesse
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(53)Verarbeitung sensibler Daten im Gesundheits- und Sozialbereich
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(54)Verarbeitung sensibler Daten zu Zwecken der öffentlichen Gesundheit
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(55)Öffentliches Interesse bei Verarbeitung durch staatliche Stellen für Ziele anerkannter Religionsgemeinschaften
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(56)Verarbeitung von Daten zur politischen Einstellung durch Parteien
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(72)Leitlinienkompetenz des Europäischen Datenschutzausschusses bezüglich Profiling
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(75)Risiken für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen
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(96)Konsultierung der Aufsichtsbehörde im Zuge eines Gesetzgebungsprozesses
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(98)Erstellung von Verhaltensregeln durch Verbände und Vereinigungen
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(99)Konsultation von Interessenträgern und Betroffenen bei der Ausarbeitung von Verhaltensregeln
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(103)Adäquates Schutzniveau von Drittländern aufgrund eines Angemessenheitsbeschlusses
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(105)Berücksichtigung internationaler Abkommen für Angemessenheitsbeschluss
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(106)Überwachung und regelmäßige Überprüfung des Schutzniveaus
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(107)Abänderung, Widerruf und Außerkraftsetzung von Angemessenheitsbeschlüssen
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(111)Ausnahmen für bestimmte Fälle internationaler Übermittlungen
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(112)Datenübermittlungen aufgrund wichtiger Gründe des öffentlichen Interesses
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(113)Nicht wiederholend erfolgende und nur eine begrenzte Zahl von Betroffenen betreffende Übermittlungen
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(114)Sicherstellung der Durchsetzbarkeit von Rechten und Pflichten bei Fehlen eines Angemessenheitsbeschlusses
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(115)Vorschriften in Drittländern die der Verordnung zuwiderlaufen
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(119)Organisation mehrerer Aufsichtsbehörden eines Mitgliedsstaates
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(123)Kooperation der Aufsichtsbehörden untereinander und mit der Kommission
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(124)Federführende Behörde bei Verarbeitung in mehreren Mitgliedsstaaten
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(127)Unterrichtung der federführenden Behörde bei nationalen Verarbeitungen
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(128)Zuständigkeit bei Verarbeitung im öffentlichen Interesse
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(130)Berücksichtigung der Behörde bei der eine Beschwerde eingebracht wurde
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(136)Beschlüsse und Stellungnahmen des Datenschutzausschusses
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(142)Vertretung von Betroffenen durch Einrichtungen, Organisationen und Verbände
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(153)Verarbeitung zu journalistischen oder wissenschaftlichen, künstlerischen oder literarischen Zwecken
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(156)Verarbeitung für Archivzwecke und zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken
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(157)Informationen aus Registern und wissenschaftliche Forschung
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(164)Berufsgeheimnisse und andere Geheimhaltungsvorschriften
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(165)Keine Beeinträchtigung des Status der Kirchen und religiösen Vereinigungen
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(168)Anwendung des Prüfverfahrens für den Erlass von Durchführungsrechtsakten
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(170)Subsidiaritätsprinzip und Grundsatz der Verhältnismäßigkeit